So einfach, so gut: Zunächst ist Walking ja nichts anderes als Gehen. Wer gehen kann, der kann also auch walken. Mit zunehmender Gehgeschwindigkeit ändert sich allerdings die Technik – es bleibt aber immer das normale Gehen im Diagonalgang.
- Im Gegensatz zum Laufen liegt der Körperschwerpunkt beim Walken höher – also weiter über der Hüfte, der Gang ist aufrechter, trotz gestreckter Vorneigung des ganzen Körpers.
- Die Füße haben durchgehend mehr Bodenkontakt, dadurch wirken keine so großen Kräfte auf die Gelenke. Beim Walken beträgt die Aufprallbelastung etwa das 1,5fache des Körpergewichts – beim Joggen bis zum dreifachen.